Pferdethermografie - Wärmecharakteristik der Hufe
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Während der Erkrankungs- oder Heilungsphase in einem Organismus sind bestimmte, charakteristische Wärmesignaturen des Lebewesens verändert. So führen beispielsweise Infektionen und Entzündungen (wegen des in diesen Zellen erhöhten Stoffwechsel und der durch das vegetative Nervensystem geweiteten Zellvolumeina) zu lokal erhöhter Temperatur. Diese ist mittels Thermografie eindeutig feststellbar. |
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Thermogramm von gesunden Hufen
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 Thermogramm mit 21 Grad Temperaturspanne (blau bis weiß) in Farbpalette 3. |
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Durch Verwendung einer farbreicheren Skala können Farbverläufe deutlicher erkennbar und besser interpretiert werden. Da Thermogramm ist dieselbe Datei wie oben, nur der Farbverlauf für die Temperaturspanne wurde geändert. |
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 Das selbe Thermogramm wie oben, wieder mit 21 Grad Temperaturspanne, diesmal in Farbpalette 7. |
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Hervorhebung von bereichen gleicher temperatur durch Isothermen-Darstellung |
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 Isothermen-Darstellung mit harten Farbgrenzen. Die "Schichtung" der Temperatur in den Hufen ist, in dieser Darstellung, deutlich erkennbar und zeigt keine Auffälligkeiten. |
Bei der Isothermen Darstellung werden statt einem kontinuierliche Farbverlauf scharfe Farbgrenzen gewählt. Die Farbe wird mit zunehmender Temperatur heller, bis die Temperatur hoch genug ist und der Messpunkt in der nächsten Farbe dargestellt wird. Bei dieser Darstellungsart lassen sich Flächen gleicher Temperatur besser erkennen. Die Temperaturspanne wird gleichmäßig auf die Farbskala verteilt. Durch die Aufteilung in 10 Farben ergibt sich eine Temperaturspanne von: 21°C / 10 Farben = 2,1 °C pro Farbe. |
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Weitere Aufnahme |
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