Durch IR-Technologie kann in kurzer Zeit meist eindeutig geklärt werden, ob es sich bei (wiederkehrendem) Schimmelbefall um ein nutzerbedingtes oder baulich begründetes Phänomen handelt. Durch die bildliche Darstellung der Temperaturverteilung bekommen Sie eine handfeste Grundlage für das weitere Vorgehen. Verantwortlichkeiten können ohne teure Gutachten geklärt werden, unnötige und fruchtlose Streitereien werden vermieden. |
Taupunktunterschreitung - Schimmel durch Kondensationsfeuchte
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Thermografische Innen- Aufnahme eines verglasten Balkons. Entlang der Fensterkante sind die kalten Bereiche (schwarz bis blau) an der (außen nicht isolierten) Geschossdecke zu erkennen. Entlang der Fensterkante ist der Schimmelbefall auch wiederholt aufgetreten.
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Fusionsbild zu obenstehender Thermografie. Zwar findet bei normalen Raumkonditionen bei gemessenen 16,6°C Minimaltemperatur noch keine Taupunktunterschreitung statt (Taupunkt bei ca. 13,9°C), die Aufnahme wurde jedoch nach einer Nacht mit ca. 5°C Lufttemperatur angefertigt. Bei höherem Temperaturgefälle (Herbst und Winter) kommt die Wandtemperatur dem Taupunkt gefährlich nahe.
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Weitere thermografische Innen- Aufnahme des verglasten Balkons. Wieder sind entlang der Fensterkante die kalten Bereiche (schwarz bis blau) an der (außen nicht isolierten) Geschossdecke zu erkennen. Die warme Wand links ist Folge des Heizkörpers an der linken Wand, direkt vor der Balkontür.
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Fusionsbild für die zweite thermografische Aufnahme. |
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